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Die 4b auf der NordArt!


Kinder und Kunst? Das geht und macht sogar noch allen Beteiligten Spaß?

Fragt man die Klasse 4b zu diesem Thema, kommen die Schüler und Schülerinnen aus dem Schwärmen gar nicht heraus.

Mit zwei Lehrerinnen besuchten sie die hiesige NordArt, die sich großer Beliebtheit weit über die Landesgrenzen erfreut.


Laura Wolff, Noyan Karagöz und Zaherah Al-Shameri haben darüber sogar noch einen Bericht verfasst.

 Die 4b auf der NordArt

Am 2. September waren wir mit Frau Wirz und Frau Reimers auf der NordArt. Dort erklärte uns Frau Spitzmann-Fink einzelne Kunstwerke und erzählte uns viele spannende Dinge. Wir waren bei den Dodos am Teich, die wir schon aus dem letzten Jahr kannten. Dodos waren flugunfähige Vögel, die ausgestorben sind. Die Dodos sind aus Edelstahl, so rosten sie nicht. Und sie stehen auf einem Sockel, der verrostet aussieht, es aber nicht ist. Im Park waren wir dann bei Pinnochio, der wirklich eine ganz lange Nase hat. Frau Spitzmann-Fink hatte Fotos mit Ausschnitten dabei, die wir suchen sollten und auch schnell fanden.


Um den 6-Meter großen Pinnochio stehen 36 menschengroße Figuren, die in einer ganz bestimmten Weise angeordnet sind. Ein chinesischer Künstler, Liu Ruowang hat die Dodos und den Pinnochio erschaffen. In der Halle sahen wir acht richtig große Fotos, die von weitem wie Landschaften aussahen. Wenn man nahe genug herankam, sah man allerdings Millionen von kaputten Fahrrädern, sogenannte Fahrradfriedhöfe. Zum Schluss bestaunten wir ein Kunstwerk, bei dem der Künstler alte Schuhe mit Fell, Federn Kugeln, Perlen, Brillen, Gebissen und vielem mehr verschönert und ihnen jeweils auch Namen gegeben hat. Für einige Schuhe hatten wir auch tolle Namensideen! Die Zeit auf der NordArt verging wie im Fluge. Viele von uns wollen mit ihren Familien nochmal herkommen. Es gibt noch so viel zu sehen!!





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